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Curnaglias

Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit mit Curnaglias GmbH! Unsere Agentur bietet maßgeschneiderte Strategien und Content für Ihr erfolgreiches Markenmanagement.

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# Curnaglias GmbH
## weil Sichtbarkeit entscheidet
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> CURNAGLIAS GmbH fokussiert als Agentur auf Sichtbarkeitsmanagement. Gegründet 2017, unterstützen wir Unternehmen, Organisationen und Institutionen mit Strategien, Content und Software bei der Steigerung der Bekanntheit von Image, Produkten und Dienstleistungen im digitalen Raum.

## Website Content
- [Klienten • curnaglias.com/clients/](https://curnaglias.com/clients/): 696 Webpages SEO-optimiert. 49 Strategien für Kampagnen zur Steigerung der Sichtbarkeit erarbeitet. 12 davon intern verworfen, 37 erfolgreich im Kundenauftrag implementiert. 32 WordPress Plugins für Zusatzfunktionen progammmiert. Über 284.000 Zeilen Custom Code (primär PHP, JavaScript, Ajax) für kundenspezifische Applikationen geschrieben. 2/3 aller Kundenanfragen abgelehnt, da unseriöse Zielvorhaben. In einem Jahr im Web auf einer singulären Online-Plattform ohne zusätzliche Werbe- und Marketingmaßnahmen stolze 51,14 Millionen Impressionen nur mit SEO-Maßnahmen generiert und 1.023.860 User:innen im DACH-Raum geholfen, zielsicher die richtigen Informationen im Internet zu finden. 564 Fachartikel verfasst. Im Kundenauftrag Zweitmeinungen zur Evaluation externer Dienstleister abgegeben. Checklisten für Qualitätskontrolle und Pflichtenhefte für Ausschreibungen zu Jobs und Webprojekten erarbeitet. Performance von Sales mit 21 Google Ads und LinkedIn-Kampagnen optimiert und dazu hochwertige digitale Touchpoints und Content geschaffen. AI-Marketing implementiert. Animate und Adobe After Effects mit interaktivem Content für Social Media zum Rappeln gebracht. 19 Websites mit CSPs auf A+ abgesichert und damit die Anzahl erfolgter Angriffe im Schnitt um 95,54 % reduziert – und die restlichen 4,06 % der Attacken an neu aufgesetzten Firewalls scheitern lassen. Get your WOW now! Kundenliste (Auswahl):

- [Kann ChatGPT den Content meiner Webseite erfassen? • curnaglias.com/check-chatgpt-zugriff-webseite/](https://curnaglias.com/check-chatgpt-zugriff-webseite/): Prüfe mit diesem kostenlosen Online-Tool, ob der Content einer Website von ChatGPT gescannt und damit unkontrolliert in den Antworten des Chatbots landen kann – oder ob eine Webpage für den Zugriff und die Nutzung durch künstliche Intelligenz (KI) gesperrt ist1: [gptbot_checker_form] Performance Checker | IP-Checker | Link-Checker Es liegt im Wesen künstlicher Intelligenz, dass diese mit externem Content trainiert werden muss. Als Beispiel dazu kann die Webseite „Jesus eine Frage stellen“ aufgeführt werden, wo ein virtueller Christus auf Basis von gescannten Quellen erstaunlich bibelfest ist. Der einfachste Weg dazu ist das systematische Abgreifen von Inhalten von Webseiten. Dieses „Aufsaugen“ von Informationen durch KI erfolgt automatisiert und ohne dass der normale Betreiber einer Internetpräsenz dies feststellen kann. Auch der weltweit erfolgreichste und grösste Anbieter, OpenAI, nutzt mit seinem Large Language Model für ChatGPT diese Strategie. Warum Zugriff sperren? Fünf gewichtige Argumente sprechen dafür, sich gut zu überlegen, ob man als Content-Owner eine Webseite nicht ganz oder partiell für ChatGPT blockieren will: Erstens kann nach dem Abgreifen von Inhalten einer Webpage durch ChatGPT nicht kontrolliert werden, was mit dem Content geschieht und wie und in welcher Länge und mit welchen Veränderungen dieser der Öffentlichkeit durch ChatGPT zugänglich gemacht wird. Zweitens ist das Internet kein rechtsfreier Raum. Das unerlaubte Zugreifen auf urheberrechtlich geschützte Inhalte stellt eine Rechtsverletzung dar. Drittens gehen die führenden Suchmaschinen dazu über, ihren Nutzern nicht mehr wie bis anhin üblich eine Reihe weiterführender Links anzuzeigen. Sie beantworten Fragen gleich selbst mithilfe künstlicher Intelligenz, die dazu den Inhalt gescannter Website zu Hilfe nimmt. Der Internetnutzer verliert damit jeden Anreiz, eine Webseite zu besuchen. Webpages verlieren Traffic, was von den Algorithmen der Suchmaschinen gleich nochmals mit verminderter Sichtbarkeit abgestraft wird. Ohne Zugriffssperre stellt man, viertens, die auf eigene Rechnung erstellten Inhalte ohne Abgeltung einem kommerziellen Tool zur Verfügung. OpenAI, die Firma hinter ChatGPT, hat im Mai dieses Jahres seine Verluste auf 540 Millionen USD2 verdoppelt: umso aggressiver wird das Unternehmen in Zukunft jede Chance nutzen müssen, Einnahmen zu erzielen. Fünftens stecken die Mechanismen zur Qualitätskontrolle von Informationen, welche durch künstliche Intelligenz wie ChatGPT erstellt werden, erst in den Kinderschuhen. Informationen oder Produktangaben können entstellt oder verfälscht an prominenter Stelle im Internet erscheinen. Mittel zur Korrektur bestehen aktuell nicht. Warum ChatGPT erlauben? Idealisten können sich auf den Standpunkt stellen, dass Inhalte im Internet für die Öffentlichkeit grundsätzlich frei und kostenlos verfügbar sein sollten, weil der freie Austausch von Informationen (möglicherweise, und sofern diese korrekt sind) zu einer besseren Welt führt. Markennamen profitieren (allenfalls) von einer erhöhten Sichtbarkeit und damit von der Steigerung der Bekanntheit. Gut zu wissen ist dabei, dass ChatGPT nicht offenlegt, welche Inhalte in welchen Zyklen von welchen Quellen überhaupt erfasst werden3. Fatalisten (oder sind es Realisten?) argumentieren, dass eine Vielzahl von Organisationen und Unternehmen öffentlich zugängliche Inhalte von Webpages im Internet für die eigenen Zwecke aufzeichnet. CommonCrawl etwa verkauft diese gesammelten Daten auch an KI-Applikationen. Deswegen können bereits erfasste Informationen trotz einer Blockade von ChatGPT in den Antworten von Chatbots erscheinen. Wie blockieren? Der Zugriff des weltweit erfolgreichsten KI-Anbieters ChatGPT auf eigene Online-Inhalte lässt sich mühelos mit wenigen Zeilen Code unterbinden4. Wem das dazu erforderliche Hintergrundwissen fehlt, kann bei einer fehlerhaften Implementation allerdings auch eine Webseite komplett unsichtbar machen. Der Umfang der Sperre lässt sich individuell definieren und je nach Sinn und Zweck einer Webseite konfigurieren5. Ausgesuchter Webcontent kann damit für KI-Verwendungen weiterhin zugänglich gehalten werden. Eine Anleitung dazu findet sich hier. Falls Sie unseren Service dazu in Anspruch nehmen möchten, nutzen Sie bitte das Kontaktformular. __ 1 Das Testtool auf dieser Webpage prüft, ob ChatGPT durch Ausschluss der betreffenden Webcrawler oder durch Sperren der IP blockiert wird. 2 Similarweb, 6. Juli 2023; Analyticsindiamag.com, 10. August 2023 3 Die dem US-amerikanischen Recht geschuldete Formulierung, welche alles offenlässt, von OpenAI lautet: „We may crawl the web to improve our systems.“ 4 Die zwei bekanntesten Wege, Bots von einer Webseite auszusperren, erfolgen über die robots.txt in der Root, oder alternativ durch Ausschluss der betreffenden IP-Adressen in der htaccess oder einer Blacklist der Firewall. 5 Das kostenlose Check-Tool auf dieser Webseite prüft das Vorhandensein einer vollständigen Sperrung. Spezifische Abstufungen der Zugriffsberechtigung können zu unvollständigen oder falschen Prüfresultaten führen.

- [PixiePicker • curnaglias.com/pixiepicker-premium-plugin/](https://curnaglias.com/pixiepicker-premium-plugin/): PixiePicker ™ ist leistungsstarkes Werkzeug der curnaglias.com zur Anzeige und Verwaltung von Bildergalerien für professionelle Fotografen. Die Software wurde als exklusives Premium-Plug-in im Auftrag der bekannten Fotografin Monika Estermann erstellt. Der PixiePicker bietet eine Reihe von Funktionen, die den professionellen Auswahlprozess von Fotos in der Schnittstelle Fotograf-Agentur-Kunde oder für die Publikation von Bildern effizienter und erleichtern. Funktionen des PixiePicker Das Premium-Plugin wurde zur Vereinfachung der Interaktionen zwischen Fotografen und Kunden konzipiert. Parallel dazu eignet sich das Plugin auch zur Präsentation von Fotos, Grafiken oder Portfolios, mit oder ohne Passwortschutz. PixiePicker a curnaglias.com solution Die wichtigsten Fähigkeiten des PixiePicker-Plugins auf einen Blick: Anzeige von Bildern in einer wahlweise passwortgeschützten oder öffentlichen zugänglichen attraktiven Galerie: PixiePicker nutzt für die Darstellung von Bilddaten ein flexibles Raster-Design, bei dem Fotos unterschiedlicher Höhe lückenlos und asymmetrisch angeordnet werden. Dies, um den verfügbaren Platz optimal auszunutzen (Masonry-Layout) und Fotoinhalte oder Grafik visuell attraktiv darstellen zu können. Fotos in der Galerie können mit einem Klick auf das Bild geöffnet und in Grossansicht betrachtet werden. Die Navigation in Grossansicht und die Auswahlfunktionen sind dabei mit der Maus oder der Computer-Tastatur (Kurzbefehle) intuitiv möglich. Die Anzahl der in der Galerie enthaltenen Fotos wird in der Grossansicht, zusammen mit der Nummer des aktuellen Fotos, als Counter angezeigt. Der performante Code der Software ermöglicht die Anzeige einer Vielzahl von Fotos. Ein Test in einer Live-Umgebung zeigt: Eine Webpage mit 217 Fotos in der Galerie lädt innerhalb von 0,27 Sekunden und 0,34 Sekunden. User mit Passwort und der entsprechenden Berechtigung können Bilder auswählen und mit einem Klick zur Publikation oder weiterer Bearbeitung durch den Fotografen freigeben. Diesfalls sendet PixiePicker eine E-Mail-Benachrichtigung an den Fotografen und bestätigt dem Absender die korrekte Übermittlung der Bilddaten per E-Mail an den Fotografen, zusammen mit einer Kopie der Daten. Bilder in der Galerie können wahlweise im Originalformat oder reduzierter Grösse heruntergeladen werden. Die in der Galerie angezeigten Fotos und das Download-Format können unterschiedlich sein. Dieses Feature ermöglicht es zum Beispiel bei Event-Fotos, die über den PixiePicker den Teilnehmenden einer Veranstaltung zugänglich gemacht werden, dass Fotos in der Galerie ohne Logo erscheinen, beim Download aber mit einem Eventlogo o. Ä. ausgeliefert werden. Die Einbindung der Galerie in Seiten oder Posts ist mit einem Shortcode an beliebiger Stelle möglich. Download und Interaktion PixiePicker ermöglicht es je nach gewählter Konfiguration in den definierten Settings, einzelne Fotos, ausgewählte Bildserien oder die gesamte Galerie als ZIP-Datei auf den eigenen Computer herunterzuladen.   Beim Herunterladen oder Versenden von Bildern als ZIP-Datei wird nebst den Bilddaten im ZIP-File zusätzlich ein Word-Dokument generiert. Dieses enthält den Namen der Galerie, das Download-Datum, die Bildzahl und eine detaillierte Liste der enthaltenen Daten. Die unterschiedlichen Download-Funktionen (nur Einzelbilder, Auswahl und Download von mehreren Bildern oder aller Bilder als ZIP) lässt sich für jede Galerie im Dashboard mit einem Mausklick intuitiv und individuell definieren. Download-Statistiken werden automatisch im Dashboard angezeigt und aktualisiert, um die Popularität einzelner Bilder und Galerien zu verfolgen. Auch im Backend lässt sich in der Grossansicht zwischen den Fotos scrollen. Zusätzlich erscheinen im Backend weitere Angaben zu den Fotos. PixiePicker: Setting PixiePicker bietet eine Einstellungsseite (Settings) im Backend, auf der sämtliche Optionen individuell pro Galerie mit einem Mausklick konfiguriert werden können, z. B. Download-Berechtigungen, Popover-Einstellungen und Fotografen-Credits. Alle Galerien werden automatisch mit dem Titel des Posts in die Einstellungsseite und als Widget in das Dashboard eingebunden. Downloads können gesperrt oder erlaubt werden, wobei das Herunterladen von Bilddateien auf eine Einzelauswahl, Bildserien oder für die globale Galerie individuell festgelegt werden kann. Bildbeschreibungen: Das Plugin ermöglicht die Anzeige von Bildbeschreibungen in einem Popover, wenn der Benutzer mit der Maus über ein Info-Symbol in der Bildecke fährt. Die Bildbeschreibungen werden dabei automatisch vom Foto übernommen. Bei Fotos ohne Bildinformationen erscheint das Symbol nicht. Fotografen-Credits: Anzeige von frei wählbaren Credits für den Fotografen oder Auftragsname etc. in den Einzelbildern. Optional kann das Aussehen der Galerie mit benutzerdefinierten CSS-Klassen angepasst werden. Optional kann PixiePicker die ZIP-Dateien in ein Verzeichnis ausserhalb des Dateisystems des Premium-Plug-ins hochladen. Qualitätsstandards Sicherheit, Performance und Barrierefreiheit: PixiePicker verwendet modernste Sicherheitsmassnahmen. Zur Bildanzeige kommt eine Weiterentwicklung der für diese Art Bildgalerie verwendeten Softwaretechniken zum Einsatz. Diese sorgt für maximale Performance, Skalierbarkeit und entspricht empfohlenen Vorgehensweisen für Green Coding. Das Premium-Plug-in der Curnaglias gewährleistet damit globale Qualitätsstandards und genügt den damit verbundenen Prüfungen.

- [Strategische Sichtbarkeit • curnaglias.com/sichtbarkeit/](https://curnaglias.com/sichtbarkeit/): CURNAGLIAS GmbH fokussiert als Agentur auf Sichtbarkeitsmanagement. Gegründet 2017, unterstützen wir Unternehmen, Organisationen und Institutionen mit Strategien, Content und Software bei der Steigerung der Bekanntheit von Image, Produkten und Dienstleistungen im digitalen Raum. Es gibt gute Gründe für eine hohe Sichtbarkeit im Web. Genauso, wie es in gewissen Konstellationen zu gegebener Zeit auch legitime und strategische Gründe gibt, eine Auffindbarkeit im digitalen Raum zu vermeiden. Oder gegen die unerlaubte Veröffentlichung eigener Fotos oder Videos im Internet vorzugehen. Was bedeutet Sichtbarkeit im digitalen Raum? Die Bezeichnung Sichtbarkeit im digitalen Raum steht für ein holistisches Verständnis der Wahrnehmung und Präsenz von Unternehmen, Organisationen, Projekten, Marken, Produkten, Dienstleistungen und Menschen im Internet und in den sozialen Medien. Dabei steht heute – anders als früher – nicht mehr die Frage im Zentrum, ob ein Brückenschlag in die reale Welt stattfindet. Sondern, wie dieser Transfer strategisch und operativ beeinflusst werden kann, damit er auf die gewünschten Ziele einzahlt. Ist es zum Beispiel gewünscht, dass ChatGPT die Inhalte ihrer Webseite erfassen und mit neuen – nicht zwingend korrekten – Informationen kombinieren darf? Mit unseren kostenlosen Tools lässt sich jede Webseite prüfen. «Curnaglias hilft Unternehmen, Organisationen und Personen, im digitalen Raum zur richtigen Zeit am richtigen Ort sichtbar zu sein.» Der strategischen Sichtbarkeit kommt bei Unternehmen einen unmittelbaren Einfluss auf den Unternehmenserfolg zu. Ebenso ist sie unabdingbare Voraussetzung für eine zukünftige Weiterentwicklung der Geschäftsfelder. Auf Stufe Strategie & Monitoring gehört das Sichtbarkeitsmanagement daher ins Cockpit der Unternehmensleitung. Was kann Curnaglias für Sie tun? Erreichen lässt sich die Steigerung / Minderung der Sichtbarkeit im digitalen Raum mit dem richtigen Mix aus modernsten Instrumenten, innovativen Strategien, Green Coding und Wissen, das nur beschränkt öffentlich zugänglich ist und konstant aktualisiert werden muss. Für nachhaltigen Erfolg bei der Planung, Steuerung und Kontrolle der Sichtbarkeit müssen unterschiedlichste Disziplinen und Fachkompetenzen kombiniert und auf ein Ziel ausgerichtet werden. Wer diese komplexe Aufgabe in kompetitiven Landschaften eigenständig angeht, orchestriert gezwungenermaßen Kommunikationsfachleute, Internet-Experten, Marketing-Aficionados, Software-Gurus, PR-Spezialisten und – da im Kampf um Aufmerksamkeit im Web oftmals nicht nur moralische, sondern auch wettbewerbsrechtliche und urheberrechtliche Spielregeln verletzt oder Persönlichkeitsrechte tangiert werden 1 – Juristen. Effizienter, mit weniger Aufwand und Zeitverlust meistern Sie diese Herausforderungen mit einem Single Point of Contact: Die interdisziplinären, eingespielten und international erfahrenen Teams der Curnaglias GmbH vereinigen alle erfolgsrelevanten Kompetenzen für mehr (oder weniger) Sichtbarkeit im Internet. Damit Sie und Ihr Unternehmen im digitalen Raum wie im realen Leben jederzeit gut dastehen! Curnaglias begleitet Sie als kompetenter Partner für strategische Sichtbarkeit. Unsere agilen Impact Trailblazer verbinden Analysen mit Best Practice, Szenariotechnik und Kreativität. Mehr dazu? __ 1 Beispiel: Copyright Theft und wettbewerbsrechtlich relevantes Negative SEO erfolgen oftmals hoch automatisiert unterstützt durch Künstliche Intelligenz (KI) und sind für Laien kaum feststellbar, können die Sichtbarkeit jedoch schwer in Mitleidenschaft ziehen. Ohne juristisches Fachwissen sind die zur Abwehr oder Behebung solcher Schäden verfügbaren Instrumente vielfach mit hohem Aufwand und erheblichen Risiken verknüpft.

- [Was bedeutet Curnaglias? • curnaglias.com/bedeutung/](https://curnaglias.com/bedeutung/): «Curnaglias» (Aussprache: ​​[k͡xʊ​r​ɳ​ɑ​ʟ​æ​s] oder Kurnalias) ist die rätoromanische Bezeichnung für Alpendohle, ein agiler Schweizer Gebirgsvogel und treuer Begleiter aller Gipfelstürmer auf der Suche nach strategischer Klarsicht und Weitblick. Curnaglias sind neugierig und Meister in der Kunst, Gegenwind in Flughöhe zu verwandeln. Was bedeutet das konkret für Sie?

- [Link-Checker: Verlinkung einer Webpage prüfen • curnaglias.com/link-checker-verlinkung-einer-webpage-pruefen/](https://curnaglias.com/link-checker-verlinkung-einer-webpage-pruefen/): Nahezu auf jeder Webseite finden sich weiterführende Links. Welche, und ob diese funktionieren ("gültig sind") kannst du mit diesem kostenlosen Link-Checker Tool hier sofort online überprüfen: [link_checker_form] SEO Checker | IP-Checker | ChatGPT-Checker Links auf einer Webseite erfüllen vielerlei Funktionen. Und Verlinkungen sind sehr viel wichtiger, als man denken mag! Was prüft dieses kostenlose Onlinetool für Weblinks? Der kostenlose Link-Checker überprüft drei Punkte1: Erstens, ob ein Link gültig ist, d. h. auf eine Webseite führt, die auch tatsächlich aufgerufen werden kann. Zweitens zeigt das Link-Tool, ob die Verlinkung auf direktem Weg zum Ziel führt, oder über eine Weiterleitung. Drittens werden ungültige Verlinkungen oder fehlerhafte Weiterleitungen als Fehler gekennzeichnet. Was, wenn ein Link vom Link-Checker als ungültig oder als Weiterleitung gekennzeichnet ist? Ungültige Links solltest du korrigieren oder entfernen, Weiterleitungen durch das direkte Linkziel (die Internetadresse, auf welcher der User nach dem Klicken des Links tatsächlich landet) ersetzen. Wie wichtig ist die Verlinkung von Webseiten? Zunächst gilt es zwischen zwei Arten von Links zu unterscheiden: Solche, die von anderen Webseiten – oder den sozialen Medien – auf die eigene Webseite zeigen (eingehende Links). Und solche Verlinkungen, die von der eigenen Webpage ausgehend auf andere Websites verweisen. Das Linkchecker-Tool prüft nur ausgehende Links. Damit kannst du kontrollieren, ob die Besucher deiner Webseite ein gutes Erlebnis haben, wenn sie deine Internetpräsenz besuchen. Gut darum, weil sie einerseits nicht auf ein ungültiges Ziel verwiesen werden, oder über einen Umweg auf der beabsichtigten Seite landen, statt auf direktem Weg. Überdies erhöhen gültige Weblinks, die auf sinnvolle Ergänzungen zu deinem Content verweisen, die Sichtbarkeit deiner Webpräsenz erheblich.  Warum du auf deiner Webseite ausgehende Links auf andere Websites haben solltest Klug verlinkte Webseiten erhöhen die Sichtbarkeit des eigenen Webauftritts markant. Aber nur, wenn du auf sinnvolle Ziele innerhalb deiner eigenen Webseite und zusätzlich (nicht: entweder oder!) auch auf fremde Seiten verlinkst, die für den Leser deines eigenen Contents einen wirklichen Mehrwert generieren. Beachte: Suchmaschinen, welche deine Webseite mit sogenannten Bots crawlen (scannen) – dies um festzustellen, wie weit oben in den Suchresultaten sie eine Webpage platzieren sollen – wollen und müssen den Inhalt deiner Website verstehen. Beim Verständnis, worum es bei deinem Content geht, hilft den Suchrobotern die interne Verlinkung ebenso wie ein Verweis auf externe Webseiten in Form von weiterführenden, übergeordneten oder untergeordneten Informationen. Dies aber nur, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: Die Webseite, auf die ein Link zeigt, darf weder den identischen Inhalt besitzen, noch sich ausserhalb des Themas bewegen, das du behandelst. Google, Bing, DuckDuckGo und ihre Mitbewerber sind in der Lage, Inhalte im Web holistisch einzuordnen. Je stimmiger sich deine Verlinkung in das Gesamtbild einpasst, desto mehr wirst du bezüglich Ranking und Sichtbarkeit davon profitieren. Was kann das Link-Checker-Tool nicht? Im Interesse des Übersichtlichkeit prüft der Linkchecker nur die Links auf der jeweils eingegebenen URL (Webpage). Ein Beispiel: wenn du curnaglias.com/check-chatgpt-zugriff-webseite/ in die Eingabemaske tippst, werden nicht sämtliche unter der Domain curnaglias.com vorhandenen Webpages, etwa curnaglias.com/ip-checker-woher-kommt-webseite/ automatisch aufgerufen und überprüft. Um die Analyse einfach zu halten, wurde in der Analyse der Resultate des Linkcheckers darauf verzichtet, sogenannte Sprungmarken (das sind Links, die mit einem # auf eine bestimmte Stelle innerhalb einer Webpage verweisen) aufzulisten. Dasselbe gilt für unterschiedliche Schreibweisen von identischen Seitenzielen, die oft auch im Zusammenhang mit Permalink innerhalb einer Webpage als Verlinkung – nicht selten automatisch – gesetzt werden. Bei WordPress ist das etwa die Kurzform „?pageID= … “.  Für den User sind solche unterschiedlichen technischen Schreibweisen im Frontend nicht erkennbar und darum von untergeordneter Bedeutung. Ebenso sind sie für die Sichtbarkeit wenig relevant. __ 1 Um dem Anspruch an ein einfach verständliches Tool gerecht zu werden, sind folgende Elemente, welche aus technischer Sicht einem Link gleichkommen, von der Überprüfung ausgeschlossen: in HTML eingebundene E-Mail-Adressen, Umleitungen auf die eigene Domain (wie bei nicht aktiven Archivseiten) und Links zu sozialen Medien (diese leiten in der Regel automatisch auf die Log-in-Seite der jeweiligen Plattform weiter).

- [IP Checker: Woher kommt diese Webseite? • curnaglias.com/ip-checker-woher-kommt-webseite/](https://curnaglias.com/ip-checker-woher-kommt-webseite/): So wie jedes Haus eine Anschrift hat, besitzt auch jede Webseite eine Adresse. Eine IP-Adresse ist eine eindeutige Kennung für Geräte, um deren Kommunikation im Internet zu ermöglichen. Finde mit dem kostenlosen IP-Checker von Curnaglias heraus, woher eine Webseite kommt. Einfach die URL in das dafür vorgesehene Feld eingeben und „Start“ drücken: [ip_checker_form] SEO Checker | Link-Checker | ChatGPT-Checker Der IP Checker ist für alle, die tiefere Einblicke in die von ihnen besuchten Online-Plattformen und Webseiten wünschen. Das Tool klärt eine einzige, klare und einfache Frage: Woher kommt eine Webseite? Unkompliziert in der Anwendung, bietet dieses Onlinewerkzeug dennoch wertvolle Antworten. Nützlich für Blogger, Unternehmer und Technologie-Enthusiasten oder User, die wissen wollen, wer sich hinter einer Webseite verbirgt1. Wie findet der IP Checker den Standort einer Webseite heraus? Was funktioniert der IP Checker? Das Programm analysiert die eingegebene Internetadresse und ermittelt die zugehörige IP. Diese Zahlenkombination dient als digitale Hausnummer für den Server einer Webseite. Auf dieser Basis evaluiert das Tool die geografischen Standortdaten des Speichers (Servers), auf dem eine Webpage gespeichert ist. Dazu nutzt das Programm Geo-Lokalisierung. Diese faszinierende Funktion, die der IP Checker mitbringt, verbindet die digitale Adresse des Servers mit dessen geografischer Lage. Auf diese Weise kann das Programm die genaue Position des Servers herausfinden, inklusive Stadt und Region. Manchmal nutzen Webseiten Content Delivery Networks (CDN), welche die Sichtbarkeit des tatsächlichen Standorts verschleiern. Auch die Nutzung von VPNs oder Proxy-Servern kann die nummerische Adresse verändern. Zudem sind IP-Adressen manchmal dynamisch und ändern sich regelmäßig. Große Unternehmen nutzen zudem oft komplexe Netzwerkstrukturen. Daher sind die Ergebnisse des IP Checkers hilfreiche Anhaltspunkte, aber nicht immer hundertprozentig genau. Wer ist der Inhaber einer Webseite? Das in diese Webpage eingebundene Tool verrät zwar, wo der Server der Webseite steht, aber nicht, wer der tatsächliche Inhaber ist. Es gibt zwar spezielle Dienste, die den (vermeintlichen oder wahren) Inhaber einer Seite anzeigen können, aber der IP Checker hat diese Funktion aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht. Zudem lässt sich der Inhaber dem Impressum eines Internetauftritts entnehmen. Fehlen entsprechenden Angaben, liefert dieses Checktool für die Herkunft einer Webseite immerhin ein Indiz für den Standort des Inhabers, oder seiner Webagentur. Sichere Nutzung und Datenschutz Der IP Checkers arbeitet mit einer zuverlässigen Sicherheitsstruktur: Es stellt sicher, dass alle übermittelten Informationen verschlüsselt sind. Suchanfragen bleiben vertraulich. Das kostenlose Tool speichert nichts und wahrt die Privatsphäre seiner User. IP Checker: Rechtliche Aspekte der Abfrage Ist die Verwendung des IP Checkers rechtens? Ja, das ist sie. Das Tool greift auf öffentlich verfügbare Daten zu und bewegt sich damit im legalen Rahmen. Es handelt sich nicht um Hacking oder unerlaubten Zugriff. Man kann das Tool also bedenkenlos verwenden, um mehr über die Herkunft einer Webseite zu erfahren. __ 1 Gibt eine Webseite eine 404-Fehlermeldung zurück (das in das IP-Checker-Tool eingegebene Link für eine Webpage existiert nicht), erfolgt dennoch eine Prüfung der Herkunft der Website, da die Meldung über eine gültige Domain generiert wird.

- [Performance Checker • curnaglias.com/performance-checker-webseite-pruefen/](https://curnaglias.com/performance-checker-webseite-pruefen/): Dieses kostenlose Tool nutzt eine direkte Schnittstelle zu Google, um die Simulation einer Nutzeranfrage (per Smartphone) durchzuführen und damit eine Webseite prüfen und bewerten zu können. [neuer_link_checker_form] IP-Checker | Link-Checker | ChatGPT-Checker Für die Bewertung und Leistung einer Webseite stehen drei zentrale Aspekte im Vordergrund, die über deren Erfolg und Benutzerfreundlichkeit entscheiden: Speed (Ladezeit) Die Leistung einer Webseite wird maßgeblich durch ihre Ladezeit bestimmt. Eine schnelle Datenübertragung verbessert das Benutzererlebnis erheblich. Sie ermöglicht den Zugang zu Informationen zügig und verringert damit die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher die Seite vorzeitig verlassen. Optimierungen der Ladezeit umfassen das Laden von Ressourcen (Bilder, Texte, Programmcode), die Minimierung von JavaScript- und CSS-Dateien sowie die effektive Nutzung des Browser-Cachings. Ladezeiten einer Webseite sind zugleich ein wichtiger Indikator für einen Internetauftritt mit geringem CO₂-Fußabdruck dank Green-Coding. SEO-Optimierung Suchmaschinenoptimierung (Search Engine Optimiziation, kurz SEO) ist essenziell, um die Sichtbarkeit einer Webseite in den Ergebnissen von Suchmaschinen gewährleisten. Oder zu erhöhen. SEO umfasst die korrekte Verwendung von Meta-Tags, strukturierten Daten und Überschriften nebst der Erstellung qualitativ hochwertiger Inhalte für Webseitenbesuchende. Sowie die Sicherstellung, dass die Seite mobilfreundlich - aktuell werden über 54 % des Datenverkehrs über mobile Geräte abgewickelt, die somit Desktop-Computer als führende Geräte für den Internetzugang abgelöst haben - und gut vernetzt zu relevanten externen und internen Links ist. Code / Best Practice einer Webseite prüfen Best Practices in der Webentwicklung tragen zur Effizienz und Barrierefreiheit einer Webseite bei. Dazu zählen u. a. die Implementierung von Sicherheitsfeatures wie HTTPS, die Integration qualitativ hochwertiger Plugins (viele User installieren bei WordPress minderwertige Gratis-Software), die Vermeidung veralteter Technologien (< PHP 8.1) und die Verhinderung von Code Bloat (unnötiges Aufblähen der Programmbefehle) und von Duplizierungen, in der Web-Entwicklung bekannt als DRY = Do not Repeat Yourself. Alle diese Maßnahmen zum von Google empfohlenen Vorgehen optimieren zugleich die Geschwindigkeit, Reaktionsfähigkeit und Wartbarkeit einer Seite. Sie helfen dabei, eine Internetpräsenz zukunftssicher zu machen. Webseite prüfen: die Checks im Detail Die Prüfung der Webseite beinhaltet verschiedenste Leistungsmerkmale, um eine optimale Nutzererfahrung zu gewährleisten. Bei einem Check werden insbesondere folgende Aspekte untersucht: Minimierung des Aufwands für den Hauptthread: Analyse der Zeit, die der Hauptthread für die Ausführung benötigt. Idealerweise erfolgt dieser Prozess beschleunigt. Minimierung von Drittanbieter-Code-Einflüssen: Bewertung der Auswirkungen von Code, der nicht direkt zur Kernseite gehört, auf die Leistung der Seite. Beispiel: Plugins. Reduzierung der JavaScript-Ausführungszeit: Überprüfung der Zeit, die JavaScript-Operationen beanspruchen, mit dem Ziel, die dazu erforderliche Ausführungszeit zu verringern. Effiziente Bereitstellung statischer Inhalte durch Cache-Richtlinien: Hierbei wird untersucht, welche Ressourcen gecacht (im Browser oder Server vorab gespeichert) sind. Mit Caching beschleunigt sich die Ladezeit und verbessert sich das Nutzererlebnis. Sichtbarkeit des Textes während der Webfont-Ladevorgänge: Sicherstellung, dass Texte sichtbar bleiben, auch wenn die zugehörigen Schriftarten noch lädt. Reduktion ungenutzten CSS und JavaScript: Identifikation von ungenutztem oder nicht erforderlichem Code. Vermeidung langer Aufgaben: Untersuchung auf Vorgänge, die den Hauptthread übermäßig belasten. Übermäßige DOM-Größe vermeiden: Prüfung der Struktur und Größe des DOM, um Leistungseinbußen zu vermeiden. Vermeidung nicht zusammengesetzter Animationen: Optimierung von Animationen für eine flüssigere Darstellung. Schnelle Erstreaktionszeit des Servers: Bewertung der Antwortzeit des Servers bei der ersten Anfrage. Vermeidung großer Netzwerknutzlasten: Analyse der übertragenen Datenmengen, um die Effizienz zu steigern. Vermeidung der Verkettung kritischer Anfragen: Optimierung der Reihenfolge, in der Ressourcen laden, um Verzögerungen zu minimieren. Largest Contentful Paint: Messung der Ladezeit des größten sichtbaren Inhaltsstücks der Seite. Zusätzlich erfolgen beim Online-Check einer Webseite weitere Prüfungen, wie ein Audit für eine effiziente Codierung von Bildern, die Verwendung moderner Bildformate (wie WebP statt JPG oder PNG), die Aktivierung der Textkompression (Brotli oder Gzip) und die Vermeidung von Render-blockierenden Ressourcen. Alle diese Prüfpunkte tragen zur Leistungssteigerung der Webseite bei.

- [Green Coding • curnaglias.com/green-coding/](https://curnaglias.com/green-coding/): Eine durchschnittliche Webseite erzeugt 0,5 Gramm CO₂ pro Seitenaufruf1. Die globale Anzahl Webseiten per August 2022 beläuft sich nach einer aktuellen Studie2 auf mehr als eine Milliarde Domains, nämlich 1.139.467.659. Das leider zwingende Fazit daraus: Die Mehrzahl aller Webauftritte sind eine gigantische Dreckschleuder! Sie torpedieren die Bemühungen von Wirtschaft und Gesellschaft zur Reduktion des Karbon-Ausstoß und zur Gewährleistung von mehr Nachhaltigkeit. Einer der Lösungsansätze für diese Herausforderung ist: Green Coding. Die Nachhaltigkeit einer Internetseite lässt sich – vereinfacht formuliert – bei der Prüfung einer Webseite anhand des Stromverbrauchs der beim Aufruf einer Seite involvierten Server und Computer eruieren. Der Energiehunger von Webservern und der Infrastruktur der Internet-User wiederum wird gesteuert durch die Programmcodes, die einer Internet-Webseite ihre jeweilige Form und Funktionalität gewährleisten. Was bedeutet Green Coding bei Webseiten? Eine umweltfreundliche Webseite besteht im Idealfall aus der Kombination von grüner Energie für die eingesetzten Serverfarmen (indirekte Nachhaltigkeit einer Webseite) und optimierter Programmierung (direkte Nachhaltigkeit von Internetseiten). Programmcode einer Webseite lässt sich mit einer globalen Sprache vergleichen, die von Servern, Applikationen und Browsern verstanden wird. Wie bei jeder anderen Sprache lassen sich auch mit den drei wichtigsten Programmsprachen HTML5, JS, und PHP Sachverhalte elegant und einfach auf den Punkt bringen. Oder verschwurbelt, langwierig und kompliziert formulieren. Es geht – das ist die erste wichtige Erkenntnis – beim Green Coding im Grundsatz nicht in erster Linie um die Reduktion von Funktionalitäten einer Webseite. Sondern darum, effizient und zweckgebunden zu programmieren und dadurch Nachhaltigkeit zu gewährleisten. Selbstverständlich ist das nicht: Wer eine Webseite erstellt, steht in der Regel unter Zeit- und Kostendruck. Viele Software-Pakete werden darum in Form von Pagebuildern erstellt. Zusatz-Funktionen werden aus Gründen der Effizienz aus älteren Projekten umkopiert und mit neuem Codezeilen erweitert. Eine der Folgen daraus sind aufgeblähte Programmcodes. Je komplexer und größer die Datenmengen, desto mehr Energie verbrauchen Transportsysteme (Server) und Lesegeräte (Browser), um die Software zu lesen, zu verstehen und zu verarbeiten. Damit steigt der CO₂-Output. [wpdatachart id=2] Grafik 1: CO₂-Impact pro Kalenderjahr (Anzahl Seitenaufrufe x Energieverbrauch pro Visit). Estimate, Details siehe Fußnote. Drei einfach verständliche, konkrete Beispiele von Webseiten aus dem Alltag belegen Wichtigkeit und Wirkung von Green Code: Beispiel 1 für aufgeblähte Software: Content-Management-Systeme (CMS) wie Wix oder Joomla liefern in ihren Stylesheets immer auch Anweisungen (Code) für kyrillische, arabische, japanische und Dutzende weitere Sprachen, die auf einer Webseite nie zum Einsatz kommen. Für Green Coding ein Quick Win: Code, den eine Webseite nicht für ihre Funktionsfähigkeit benötigt, wird händisch entfernt. Die CO₂-Bilanz verbessert sich damit sofort. Beispiel 2: 99 % aller Webseiten haben keine Befehle implementiert, wie das Crawling (die automatisierte Erfassung der Webseiteninhalte durch Suchmaschinen) erfolgen soll. Deshalb registrieren Google, Bing, Yandex oder DuckDuckGo absolut identische Inhalte von Webseiten gleich dutzendfach. Etwa als Seite oder Beitrag, als Feed und als Shortlink. Dies, um dann in der Folge – und erneut mit hohem Energieaufwand – diese Mehrfachnennungen wieder aufwendig auf ein einziges Link in den Suchresultaten zu reduzieren. Green Code definiert darum Crawl-Strategien. Der Energieverbrauch wird reduziert. Und zusätzlich verkürzt sich die Zeitspanne, in der neuer Content auf der eigenen Website erkannt und indexiert wird. Beispiel 3: Fotos, Grafiken und Animationen werden oftmals ohne vorhergehende, technische Optimierung für den Interneteinsatz in Webauftritte eingebunden. Aber: Jedes Kilobyte, das beim Aufruf einer Webseite übertragen wird, kostet Energie. Eine verlustlose Kompression von Mediendaten, zusammen mit der Auslieferung in modernen Bild-Formaten, kombiniert mit der richtigen Pixelgröße, unterstützt Greening the Web markant. Mehr als zwei Dutzende weitere, typische Sachverhalte ergänzen in der Praxis diese drei illustrativen Beispiele zur Dekarbonisierung von Webseiten. Schlanker Programmcode steigert die Sichtbarkeit Green Coding optimiert nicht allein den Energieverbrauch. Schlanker, optimierter Programmcode in Form von Software belohnt den Inhaber einer Webseite – als gewünschter und enorm wichtiger Nebeneffekt – mit einer erhöhten Sichtbarkeit seines Webauftritts. Weil alle führenden Suchmaschinen dem User ein optimales Nutzererlebnis bieten wollen, werden schlanke Webseiten in den Suchresultaten bevorzugt. Sie laden auf Smartphones auch bei schlechten Netzverbindungen blitzschnell! Durch den Verzicht auf Datenmüll trägt Green Code wesentlich zur Ladegeschwindigkeit bei. Darum gehört Green Coding bei der Konzeption einer Webseite von Beginn weg in das Pflichtenheft jedes Erstellers. Wenn die eigene Webseite die Reputation schädigt Interessanterweise bewegt sich der durch die digitale Revolution ausgelöste Ausstoß von Karbon hierzulande noch kaum auf dem Radar der breiten Öffentlichkeit. Dies, obwohl in anderen europäischen Ländern der gigantische Energiekonsum der Serverfarmen immer mehr ins Blickfeld rückt. In unseren Nachbarländern erhält die Vision eines sauberen Internets schon heute Rückenwind. Dieser Trend zum „Greening the Web“ und damit verbunden des „Green Coding“ wird die digitale Entwicklung – auf allen Ebenen, und damit auch für Webseiten – auch bei uns in der Schweiz zukünftig signifikant prägen. Immer mehr Unternehmen und Organisationen verschreiben sich öffentlichkeitswirksam der Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Das ist erfreulich. Trotzdem riskieren nicht wenige von ihnen mit dem Trend zum „Green Web“ einen Imageverlust und Reputationsschaden, wenn nicht sogar den teilweisen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit! Nur haben dies in der Schweiz bislang weder Klimaaktivisten, noch die für die Öffentlichkeitsarbeit zuständigen internen Stellen der betroffenen Unternehmen und Organisationen oder die Presse bemerkt. [wpdatachart id=1] Grafik 2: CO₂-Impact bei Webseitenbesuch pro Seite. Estimate, Details siehe Fußnote. PCW Schweiz3, Glencore4 oder Eberhard5 – letztere Firma ist notabene der Gewinner des Schweizer Umweltpreises 2020 - betreiben ebenso wie die nationale Organisation Green Business Award6 aktuell selbst eine Internetpräsenz, welche als Energiefresser die – in der eigenen Charta kommunizierte – Forderung und Förderung von mehr Nachhaltigkeit als unglaubwürdig und teilweise absurd erscheinen lässt. Was bedeutet Green Coding für bestehende Webseiten? Grundsätzlich lässt sich jede bestehende Webseite optimieren. In welchem Umfang und mit welchem vertretbaren Aufwand dies möglich ist, kann mit einem Audit evaluiert werden. Die Praxis zeigt, dass in der Zusammenarbeit mit Spezialisten – losgelöst von Rocket Science – bei Webseiten bereits bis zu 40 % Einsparungspotenzial innerhalb weniger Tage realisiert werden kann. Wie bei der Mehrheit aller Internet-Projekte bietet dabei das Paretoprinzip eine gute Orientierungshilfe: nur wer alle Möglichkeiten ohne Kompromisse ausreizen will, muss sich vor dem damit einhergehenden Aufwand fürchten. Greening the Web: wie hilft Curnaglias? Nachhaltigkeit-Optimierungen bestehender Webseiten starten mit einer Analyse (Audit). Auf dieser Basis erstellt das Team der Curnaglias GmbH drei Szenarien und Angebotspakete mit unterschiedlichen Zielsetzungen und abgestuften Preis-Tags: Basis-Optimierung (Behebung der Top-3-Probleme), maximale Optimierung (alle mit vertretbarem Aufwand umsetzbaren Maßnahmen) und – als goldener Mittelweg zwischen Basis und Optimum – eine Umsetzung aller Verbesserungen, die für sich alleinstehend betrachtet pro Maßnahme mehr als 7 % zur Verbesserung beitragen. Bei der Planung und Konzeption neuer Webauftritte unterstützt das Pflichtenheft der Curnaglias für Green Coding die Zielerreichung. Dabei nimmt Curnaglias entweder die Expertenrolle für den Auftraggeber ein oder ist auf Wunsch des Kunden auch Kompetenzpartner für Internet-Agenturen und Auftragnehmer. ★ Jetzt eine Frage stellen __ Erläuterungen zu den Messungen: 1 websitecarbon.com, abgerufen am 19.9.22 2 Netcraft 2022, Web Server Survey 3 PWC Schweiz: pwc.ch/de.html, gemessen am 19.9.22. Webseite mit um 52 % höherem Ausstoß an CO₂ zur Referenzbasis; Richtwert: 0,51 g Karbon pro Webseitenbesuch. Ergibt bei 498.000 Webseiten-Aufrufen pro Jahr (Datenquelle: SEMrush) 254 Kilogramm CO₂ resp. 660 kWh p.a. (alle Angaben Schätzwerte auf Basis öffentlich zugänglichem Quellcode). 4 Glencore: https://www.glencore.com/, gemessen am 19.9.22. Webseite mit um 78 % höherem Ausstoß an CO₂ zur Referenzbasis; Richtwert 1,12 g Karbon pro Webseitenbesuch. Ergibt bei 498.000 Webseiten-Aufrufen pro Jahr (Datenquelle: SEMrush) 1899 Kilogramm CO₂ resp. 26.960 kWh p.a. (alle Angaben Schätzwerte auf Basis öffentlich zugänglichem Quellcode). 5 Eberhard: https://eberhard.ch/, gemessen am 19.9.22. Webseite mit um 93 % höherem Ausstoß an CO₂  zur Referenzbasis; Richtwert 2,46 g Karbon pro Webseitenbesuch. Ergibt bei 76.800 Webseiten-Aufrufen pro Jahr (Datenquelle: SEMrush) 189 Kilogramm CO₂ resp. 1.221 kWh p.a. (alle Angaben Schätzwerte auf Basis öffentlich zugänglichem Quellcode). 6 Green Business Award: https://greenbusinessaward.ch/, gemessen am 19.9.22. Webseite mit um 50 % höherem Ausstoß an CO₂ zur Referenzbasis; Richtwert 0,47 g Karbon pro Webseitenbesuch. Ergibt bei 1.488 Webseiten-Aufrufen pro Jahr (Datenquelle: SEMrush) 699 Kilogramm CO₂ resp. 24 kWh p.a. (alle Angaben Schätzwerte auf Basis öffentlich zugänglichem Quellcode).

- [Passive oder aktive Sichtbarkeit? • curnaglias.com/passive-oder-aktive-sichtbarkeit/](https://curnaglias.com/passive-oder-aktive-sichtbarkeit/): Wer mit einem Internetauftritt im Web präsent ist, hat sich – bewusst oder aus Unwissen – zwischen zwei Entscheiden, passiver oder aktiver Sichtbarkeit entschieden. Aktiv ist Sichtbarkeit im Internet immer dann, wenn die Visibilität gezielt gesteuert wird. Passiv dann, wenn Content losgelöst von Wissen um die Funktionsweise der Algorithmen der Suchmaschinen auf gut Glück ins Web gestellt wird. Was passiert, wenn ein Unternehmen oder Organisation eine Webseite betreibt, die nicht SEO-optimiert ist? Ist passive Sichtbarkeit eine Option? Welche Vorteile und Nachteile bestehen gegenüber Mitbewerbern, die aktive Suchmaschinenoptimierung betreiben? Passive Sichtbarkeit Definition: Passive Sichtbarkeit kennzeichnet Webseiten, die nicht aktiv für Suchmaschinen optimiert sind. Konzept, Struktur und Inhalte orientieren sich nicht an Best Practice von Suchmaschinenbetreibern wie Google, Bing, DuckDuckGo und Co. Typische Kennzeichen passiver Sichtbarkeit: Webseite besitzt die Funktion einer Visitenkarte: Wie diese wird sie nicht „per Zufall auf der Straße gefunden“. Sondern von Menschen genutzt, mit denen der Absender bereits vorab in Kontakt gestanden ist. Der Content präsentiert eine Organisation oder ein Unternehmen aus der Perspektive des Absenders (Eigenbild). Kein oder nur langsames Wachstum der Besucherzahlen der Webseite. Zugriffe auf die Internetpräsenz erfolgen – anders als bei aktiver Sichtbarkeit – selten oder nicht über den Personenkreis hinaus, der losgelöst von der Internetpräsenz bereits mit dem Unternehmen verbunden ist. Content folgt oft dem Erfordernis der Aktualität und besitzt darum kurze Halbwertszeiten. Zugriffe auf Web-Content erfolgen durch die Suche nach Firmenname oder zufälliges Auffinden der Inhalte, durch Weiterempfehlung, Bewerbung durch Firmen-Newsletter, bezahlte Werbung (Ads) auf anderen Kanälen oder gezielte Verlinkung auf anderen Webseiten und in den sozialen Medien. Erfolge zeigen sich beim Entscheid für passive Sichtbarkeit als Folge von „Zufallstreffern“ in der Regel frühestens nach 12, eher 24–48 Monaten. Um Personen an die Webseite zu binden, ist die regelmäßige Publikation neuer Inhalte erforderlich. Stammleser erwarten im Minimum einen neuen Artikel mit minimal 300 Wörtern pro Woche. Vorteile: keine interne oder externe Expertise und damit Aufwände bezüglich Suchmaschinenoptimierung erforderlich. Wahl der Inhalte kann innerhalb des gewählten thematischen Überbaus losgelöst von strategischer Sichtbarkeit frei erfolgen. Größere Toleranz gegenüber sich inhaltlich überschneidenden Content. Visuelle Gestaltung des Auftritts im Web kann individueller erfolgen, als in den sozialen Medien. Nachteile: Nicht geeignet für Internet-Shops. Weil: Mund-zu-Mund-Propaganda und Empfehlungsmarketing funktionieren im Internet sehr viel seltener als kolportiert. Nicht zuletzt, weil die Algorithmen sozialer Medienplattformen mehrheitlich ein Empfehlung-Marketing für Unternehmen nur noch in Form von bezahlten Anzeigen unterstützen. Nicht um passive Sichtbarkeit handelt es sich, wenn Inhalte einer Webseite von einem Dritten unerlaubt kopiert werden. HIer gilt es mithilfe von Online-Tools wie etwa dem IP Checker einen rechtlichen Anknüpfungspunkt für die Urheberrechtsverletzung zu finden. Aktive Sichtbarkeit Definition: Aktive Sichtbarkeit steht für eine Webpräsenz, deren Inhalte, Konzept und Struktur der Webpräsenz sich nicht nur an den Kommunikationszielen oder Marketingzielen des Absenders und Zielgruppen orientieren. Diese Webauftritte inkludieren – losgelöst von dubiosen Tricks – Best Practice für die Auffindbarkeit in den Suchresultaten (SERPs) für die maximal mögliche Visibilität. Typische Kennzeichen aktiver Sichtbarkeit: Menschen finden Webseite und deren Inhalte bei der Suche nach Schlüsselbegriffen im Internet (organischer Traffic). Webseiten mit integriertem Blog oder Fachlexikon (bspw. MediaWiki). Der Internetauftritt kombiniert die Ziele des Erstellers einer Webseite mit der Erwartung des Besuchers (Fremdperspektive). Konstantes, exponentielles Wachstum ab Moment der Indexierung möglich, getrieben auch durch parallel zum Traffic anwachsende Zahl Backlinks. Wesentlicher Anteil des Traffics erfolgt durch Inhalte, deren Mehrwert nicht nur von der Aktualität des Contents getrieben wird und darum über lange Zeitfenster Visitors anzieht (sog. Evergreen-Content). Webseite ist entweder „verkaufsorientiert“ (Webshop) oder multipliziert Wissen (Bekanntheit) oder Einstellung (Image) über einen Sachverhalt, ein Angebot oder ein Produkt. Ziele werden beim Projektstart – oder Relaunch eines Internetauftritts – als KPI (Key Performance Indicator) definiert und in die Konzeption der Webplattform implementiert. Zum Start einer Webplattform werden bei der Wahl für aktive Sichtbarkeit 10 bis 20 SEO-optimierte Artikel mit minimal 300 Wörtern auf Basis der Content-Strategie erstellt. Zusätzliche Publikation von neuen, komplementären Inhalten (ohne Überschneidung der „Suchbegriffe“) alle zwei bis vier Wochen steigert die Wiederbesuchs-Rate und generiert Stammleser. Regelmäßiges Monitoring der Leistung, darauf basiert Analysen (auch über Besucher der Webseite) und allenfalls adaptive Optimierungen zu weiteren Leistungsoptimierung. Bewerbung und Unterstützung durch soziale Medien als flankierende Maßnahmen sind hilfreich, aber für die Erzielung von Besucherströmen weniger entscheidend als bei der passiven Sichtbarkeit. Vorteile: gezieltes Wachstum und Unterstützung bei der Wahl der Inhalte eines Artikels durch Analysen der Nachfrage und Konkurrenzumfeld. Nachteile: Know-how für Suchmaschinenoptimierung erforderlich. Bei fehlender Erfahrung mit SEO werden Texte von Laien – statt für den Leser – oft nur noch für Suchmaschinen verfasst, und scheitern darum bei der Leserschaft. Damit droht eine Imageschädigung oder ein Reputationsverlust. Sonderfall: Vanity-Content Eine besondere Spielart der passiven Visibilität sind Webseiten, die dem Ego, dem Sendungsbewusstsein und nicht selten der Eitelkeit des Absenders schmeicheln. Sie werden im angelsächsischen Sprachraum auch – boshafter Weise, oft zu Unrecht – als Vanity Content bezeichnet. Definition: Publikation von Content nach Lust und Leidenschaft, angetrieben vom eigenen Ego und der Freude, sich im Web mitzuteilen und möglichst prominent öffentlich zu positionieren. Vielleicht springt der Funke ja tatsächlich auf die Leserschaft über. Typische Kennzeichen: als Absender steht eine Person im Vordergrund. Inhalte sind oft Meinungsartikel oder kontrovers. Webseiten mit diesem Profil dienen oft als (scheinbarer) Beweis, dass eine hohe Visibilität im Web auch ohne aktive Sichtbarkeit zu erreichen ist. Vorteile: unbeschwertes Arbeiten und publizieren nach Lust und Laune. Zielführend für Personen, die in einem Themenbereich Meinungsführerschaft mit einer vorstehenden medialen Bekanntheit verknüpfen können. Nachteile: Inhalte werden überwiegend in der eigenen „Bubble“ konsumiert. Ausweitung der Leserschaft erfordert pointierte, kantige Texte und eine Multiplikation der eigenen, publizierten Inhalte durch Medien (breite Öffentlichkeit, Fachzeitschriften für Berufsgruppen oder Interessenverbände). Wer nicht bereits „Follower“ oder „Fans“ besitzt, die sich erfolgreich von anderen Kanälen auf die neue Webseite transferieren lassen, bewegt sich in der Unsichtbarkeit. -- Anmerkung: über die Auffindbarkeit und damit die Sichtbarkeit einer Webseite im Internet bestimmen einige Dutzend sich wechselseitige beeinflussende Faktoren. Die in diesem Artikel erwähnten Punkte sind nicht abschließend zu verstehen.

- [Inhalte aus dem Internet entfernen • curnaglias.com/unerlaubte-inhalte-im-internet-loeschen/](https://curnaglias.com/unerlaubte-inhalte-im-internet-loeschen/): Die unerlaubte Weitergabe von Videos oder Fotos kann zu einer erheblichen Herabsetzung der eigenen Person im Freundeskreis, bei Bekannten oder beim Arbeitgeber führen. Aber wie lassen sich rechtswidrige Inhalte für immer aus dem Netz entfernen? Die korrekte Antwort auf diese Frage lautet in den meisten Fällen: „Es kommt darauf an.“ Einerseits, weil jede illegale Veröffentlichung oder Weiterverbreitung von rechtlich geschützten Videos oder Fotos im Einzelfall geprüft werden muss. Andererseits, weil auch ausgebuffte Spezialisten nicht immer sofort sagen können, in welchem Land ein Foto oder eigene Videoaufnahmen beim Upload auf eine Medienplattform gespeichert oder zwischengespeichert wurde. Das gilt auch für das Löschen unerlaubter Inhalte wie Fotos oder Videos im Internet. Die Bad-News sind in solchen Fällen aber auch Good News: Alles im Internet hinterlässt nahezu immer Datenspuren. Wer diese Fußabdrücke zu lesen und zu interpretieren weiß, ist auf dem Weg zum Löschen von Datenspuren und Entfernen von Inhalten bereits einen wesentlichen Schritt weiter. So lässt sich etwa mit dem IP Checker ein Serverstandort auch von Laien mühelos evaluieren. Erforderlich für das erfolgreiche Entfernen von Fotos / Videos aus dem Netz ist eine Kombination unterschiedlicher Fähigkeiten. Dazu zählen Identifikation juristischer Tatbestände, das Wissen um die Nutzungsregeln von sozialen Medien, Kenntnisse der Funktionsweise der sich konstant verbessernden Algorithmen von Suchmaschinen, fallbezogene Anwendung spezialisierter Tools wie LAION, Kommunikation über Schnittstellen zu Technikplattformen, fallbezogener Einsatz bewährter Strategien und Methoden der Öffentlichkeitsarbeit, die für Abwehrmaßnahmen im digitalen Raum adaptiert werden. Der Schlüssel zur Entfernung unerlaubter Inhalten aus dem Internet, welche Persönlichkeitsrechte oder Urheberrechte verletzen, liegt erfahrungsgemäß immer in zwei Fragen: Erstens: welche Strategie verspricht am schnellsten Wirkung? Und zweitens: mit welcher Maßnahme lässt sich ein kurzfristiger Erfolg auch mittel- und langfristig absichern? Dabei hilft eine gezielte Orchestrierung unterschiedlichsten Kompetenzen und ein eingespieltes Team aus Fachexperten. Bitte kontaktieren Sie mich Vorname * Name * E-Mail-Adresse * Telefon * Kurzbeschreibung Problem * Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und akzeptiert. Ich stimme zu, dass meine Formularangaben zur Kontaktaufnahme bzw. zur vertraulichen Bearbeitung meines Anliegens von Curnaglias verschlüsselt gespeichert werden. * Δ Wann ist Curnaglias der richtige Ansprechpartner? Ihnen ist zur Kenntnis gelangt, dass ohne Ihre Einwilligung Videos oder fotografische Aufnahmen von Ihnen oder jemandem aus Ihrer Familie am falschen Ort im Internet gelandet sind. Sie haben zufällig festgestellt, dass in einem Internetportal das eigene Gesicht plötzlich zu einem spärlich bekleideten Körper gehört. Foto- oder Videomaterial von Ihnen wird ohne Ihre Erlaubnis zum Training von Algorithmen zur Herstellung von Videos oder Bildern mittels künstlicher Intelligenz verwendet. Ihre Kontaktversuche mit der Bitte um sofortige Entfernung kritischer Inhalte oder von Datenspuren werden ignoriert. Sie wollen ganz einfach – was Ihr gutes Recht ist – persönliche Fotos, Informationen oder unerwünschte Inhalte aus dem Netz entfernen. Oder veraltete Inhalte löschen. Ungeachtet, ob eine dritte Person Fotos von Ihnen oder Videoaufnahmen für Deepfakes missbraucht oder unerlaubt weitergegeben hat: bitte zögern Sie nicht, uns um eine erste Analyse und Beurteilung Ihres Problems zu bitten. Absolute Vertraulichkeit ist dabei ebenso gewährleistet, wie ein kostenfreies Erstgespräch. Wichtig: Wenn du das liest und noch nicht volljährig bist, benötigen wir für die Kontaktaufnahme mit dir die Einwilligung deiner Eltern oder deiner rechtsgültigen gesetzlichen Vertretung. Für die Kontaktaufnahme bitte Formular nutzen. Damit aus dem Internet verschwindet, was persönliche Rechte verletzt, ungeachtet ob Videos, Fotos, Deepfakes, Bildmontagen, Filmclips, Audionachrichten, Podcasts und

- [SEO einfach erklärt • curnaglias.com/was-manager-ueber-seo-wissen-muessen/](https://curnaglias.com/was-manager-ueber-seo-wissen-muessen/): SEO (Search Engine Optimization) in a Nutshell: das müssen Entscheider wie CEOs, Geschäftsführer einer KMU oder leitende Mitarbeiter über Suchmaschinen-Optimierung wissen. Bei der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) geht es nicht darum, mit technischen Tricks Google dazu zu bringen, Webseiten einem Begriff zuzuordnen. Das Ziel von SEO besteht darin, Suchmaschinen besser verstehen zu helfen, welchen Mehrwert Online-Content dem User verschafft. Gelingen tut dies je länger, desto mehr nur, wenn der erstellte Content dem User auch tatsächlich qualitativ hochwertigen, exklusiven Inhalt anbietet. Die strategische Optimierung von Content für Suchmaschinen zählt zu den Mitteln der aktiven Sichtbarkeit und ist einer von zwei Entscheiden, welche die Sichtbarkeit im Internet prägen. Passive Sichtbarkeit ist dann gegeben, wenn – mit Absicht oder aus Unwissen – Inhalte im Web nicht durch unterstützende Maßnahmen für die bessere Auffindbarkeit im Web flankiert werden. Inhalt und Technik Technische SEO-Maßnahmen (Metadaten, schema.org etc.) steigern die aktive Sichtbarkeit. Nur: Diese werden von Google immer stärker auf inhaltliche Übereinstimmung mit dem Seiteninhalt (Text, Bilder, Videos etc.) überprüft. Fehlt diese Kongruenz, ignorieren die Algorithmen von Google, Bing und Co. auch umfassende Maßnahmen. Sie platzieren die Webseite in den hintersten Rängen der Suchresultate, was einer Unsichtbarkeit nahezu gleichkommt. Oder nehmen bei extremen Differenzen die Webseite überhaupt nicht in die Suchresultate auf. ✓ Praxis-Tipp: Wer eine Webseite nachträglich für Suchmaschinen zu optimieren versucht, muss mit markant mehr Aufwand rechnen. Und muss möglicherweise trotzdem damit leben, dass Mitbewerber ihre Nase weiterhin in den Suchresultaten vorn haben. Weil nebst den Inhalten auch die Webseitenstruktur über die Auffindbarkeit und Sichtbarkeit im Web mitentscheidet. Struktur der Webseite Eine für Suchmaschinen optimierte Webseite darf man sich als Manager oder Geschäftsführer eines Unternehmens wie ein Fachbuch vorstellen. Der Titel des Buches ist die Homepage (Landingpage). Sie sagt dem Leser, was er beim Besuch der Seite und der Unterseiten erwarten darf und im Sinne einer Zusammenfassung, um was es inhaltlich auf der Webseite geht. Alle weiteren Seiten führen wie die Kapitel eines Buches die Inhalte weiter aus. Suchmaschinen legen dabei – ebenso wie Menschen – viel Wert darauf, dass sie Struktur (Aufbau) einer Webseite verstehen. Behandeln zwei oder mehrere Kapitel denselben Inhalt oder überschneiden sich inhaltlich durch Doppelungen (Duplicate Content), schadet das der Verständlichkeit und die Sichtbarkeit wird von Google abgestraft. Das Bild einer Pyramide hilft bei der späteren Festlegung der inhaltlichen und begrifflichen Prioritäten im Kontext der Webseiten-Konzeption: an der Spitze der Pyramide steht gedanklich ein übergeordneter Titel (Suchbegriff), der das gesamte Angebot der Webseite in wenigen Worten auf den Punkt bringt. Besitzt eine Marke bereits die dazu erforderliche Bekanntheit, darf der Titel der Webseite auch identisch zum Markennamen sein. Wie die Spitze einer Pyramide ruht auch eine gute Homepage (Landingpage) auf einem Unterbau. Dieser erklärt das „Angebot“ der Webseite unter verschiedenen Aspekten weiter aus, wobei jede Ebene immer spezifizierter sein soll, als die darüber liegende. Ein Beispiel: Ruht die Spitze der Pyramide auf einem quadratischen Plateau von vier Steinen, so könnte einer der Steine die Produkteigenschaften beschreiben. Der zweite Stein erklärt den Nutzen / Mehrwert, den das Angebot stiftet, der dritte Stein nennt beliebte Anwendungsbeispiele des Produkts und der vierte Stein zeigt die Möglichkeiten auf, wie das Produkt erworben werden kann. Die nächste Ebene darunter, falls vorhanden, führt das Angebot der einzelnen Steine nochmals weiter im Detail aus. Liegt der Stein „Kundennutzen“ auf vier weiteren Steinböcken, könnten diese zweite Unterebene den folgenden Inhalt haben: Abgrenzung zu Konkurrenzprodukten, Anwendungsbeispiele (empfohlene Vorgehensweisen), Testimonials von begeisterten Kunden, Bestellformular. ✓ Praxis-Tipp: vor dem Erstellen einer Webseite muss Klarheit über deren Struktur definiert und müssen Inhalte entsprechen gegliedert werden. Ohne Strategie keine Wirkung. Anzahl Suchbegriffe Zwar lässt sich eine Webseite oder eine Unterseite auf bis zu fünf Begrifflichkeiten pro Seite oder Unterseite ausrichten. Weil dies, wie schon beschrieben, sich zwingend auch im Inhalt der Seite spiegeln muss, ist die Fokussierung auf eine Vielzahl von Suchbegriffen aufwendig und erfordert ausgewiesene Erfahrung. Der entsprechende Aufwand kann pro Seite/Unterseite schnell einmal einen halben Arbeitstag und mehr betragen. ✓ Praxis-Tipp: Lieber eine Webseite für nur einen Begriff, oder zwei Begriffe, optimal ausrichten. Wer bastelt, wird von den Suchmaschinen bestraft. Wer zu fest optimiert, auch. SEO = Wettbewerb Genau so, wie Unternehmen und Produkte in einem Wettbewerb stehen, kämpfen auch Webseiten um eine Präsenz in den vordersten Rängen der Suchresultate. Je mehr Webauftritte mit identischer Ausrichtung im Internet vorhanden sind, desto schwieriger wird ein gutes Ranking ohne Inhalte, welche diejenigen des Mitbewerbers übertrumpfen. Die Konkurrenz entscheidet darum über die eigene Sichtbarkeit und die Anzahl Besucher genauso mit, wie die Häufigkeit der Suche nach dem gewählten Suchbegriff. Diese Dynamik hat es in sich: Wer heute ganz vorn in den Suchresultaten rankt, kann durch eine „bessere“ Konkurrenzseite empfindlich an Sichtbarkeit verlieren. Oder durch gezielte Optimierungsmaßnahmen seinen Platz behaupten. ✓ Praxis-Tipp: Wer Rankings in den Suchmaschinen nicht mit den geeigneten Tools überwacht oder regelmäßig prüft, droht unbemerkt an Sichtbarkeit zu verlieren. Dasselbe gilt, wenn die eigene Internetpräsenz als statische Einmal-Aufgabe verstanden wird, der – einmal erstellt und online – keine weitere Aufmerksamkeit mehr gewidmet wird. Learnings für SEO Möglich ist erfolgreiche Suchmaschinen-Optimierung nur, wenn Leader und Entscheider auf Stufe Management akzeptieren, dass Content und SEO-Maßnahmen Hand in Hand gehen. Und die dafür erforderlichen Ressourcen zur Verfügung stellen. Dazu ist auch bei KMU ein Basiswissen über SEO unabdingbar. Nicht zuletzt darum, weil es hier wie mit Medikamenten verhält: Die Dosis bestimmt die Heilwirkung oder macht das Gift. Darum lassen sich viele SEO-Teilstrategien flankierend auch zur Verhinderung der Sichtbarkeit unerlaubt veröffentlichter Inhalte im Netz nutzen. Ein SEO-Copywriter (Autor) schreibt für Menschen und optimiert Content gleichzeitig für Algorithmen. Dies immer so, dass er den Suchmaschinen in der globalen, allwissenden Müllhalde – besser bekannt als Internet – hilft, Qualität zu erkennen. Denn nur darum geht es Google am Ende des Tages: dem Internetnutzer das maximale und bestmögliche Suchergebnis zu liefern. Weil damit die eigene Marktführerschaft gesichert wird. Was sich wiederum in höheren Erträgen aus der Werbung (Ads) niederschlägt. __ Anmerkung: über die Auffindbarkeit und damit die Sichtbarkeit einer Webseite im Internet bestimmen einige Dutzend sich wechselseitige beeinflussende Faktoren. Die in diesem Artikel erwähnten Punkte sind nicht abschließend zu verstehen.

- [Impressum • curnaglias.com/impressum/](https://curnaglias.com/impressum/): Unternehmensname: Curnaglias GmbHGeschäftsführer: Kristian Widmer, lic.iur. MBA HSGRechtsform: Gesellschaft mit beschränkter HaftungHandelsregister-Nr.: CH-020.4.063.398-2Gründungsdatum: 2017UID: CHE-496.513.188Domizilierung: Schweiz, Kanton ZürichKontakt: [email protected] Zur Datenschutzerklärung Im Geschäftsverkehr mit der Curnaglias GmbH gilt auch bei Kunden aus dem europäischen Ausland – sofern nicht anders in Schriftform zwischen den Vertragsparteien vereinbart – automatisch Schweizer Recht. Gerichtsstand ist Zürich.

- [2 ½ Optionen • curnaglias.com/zwei-entscheide/](https://curnaglias.com/zwei-entscheide/): Nüchtern betrachtet sind es einzig zweieinhalb Entscheide, die es für einen nachhaltig erfolgreichen Umgang mit dem digitalen Raum zu treffen gilt. Diese beiden Beschlüsse erfordern keinerlei Fachwissen! Dennoch sind es fundamentale Weichenstellungen. Welche Art von Sichtbarkeit? Wer sich nicht der Auffindbarkeit im digitalen Raum aus strategischen oder persönlichen Gründen komplett verweigert, agiert im Internet entweder mit passiver Sichtbarkeit oder mit aktiver Sichtbarkeit. Beide Optionen sind mit der Absicht, als Unternehmen, Organisation oder Privatperson im Web präsent zu sein, vereinbar. Welches die richtige Form ist, hängt vor der Zielsetzung ab: Webauftritt als Visitenkarte Passivität im Kontext mit Sichtbarkeit bedeutet, die Präsenz im digitalen Raum ist eine Visitenkarte. Visitenkarten sind die Folge, nicht die Ursache eines Kontaktes. Anders gesagt: Sie sind damit glücklich, dass Sie im Internet mehrheitlich von Menschen gefunden werden, die Sie, Ihre Organisation oder Ihr Unternehmen bereits kennen. Beim Entscheid für passive Sichtbarkeit können Sie darum mit gutem Gewissen auf professionelle Optimierungsmaßnahmen verzichten. Zugleich können Sie bei dieser Option Ihre Visitenkarte im Web bedenkenlos mit kostenlosen Baukastensystemen wie Wix, Jimdo oder Joomla erstellen. Deren Funktionen sind zwar zugunsten von Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit begrenzt, doch damit lässt sich jede Art von Content ohne zusätzliche Tools und losgelöst von kostspieligem Fachwissen online publizieren. Wichtig ist nur, dass der Webseiteninhalt aus Ihrer Sicht die Identität und Ziele Ihrer Firma oder Institution spiegelt. Umgekehrt müssen Sie beim Einsatz eines Homepagebaukastens aber auch akzeptieren, dass Green Coding und professionelles Sichtbarkeitsmanagement keine (!) Option für Ihre Seite und Ihr Tätigkeitsfeld darstellen darf. Webseiten als Multiplikator Aktive Sichtbarkeit bedeutet: Sie wollen auch von Personen gefunden werden, die vorher dem Besuch ihrer Webseite nichts von Ihrer Existenz wussten. Möglich wird dies, indem Sie Content und Technik nicht allein an der Zielgruppe ausrichten, sondern auch an der Arbeits- und Funktionsweise von Suchmaschinen wie Google, Bing, Yahoo, DuckDuckGo, Neeva, Baidu etc. [wpdatachart id=4] Grafik: Wirkung auf Sichtbarkeit im Web: aktive vs. passive Visibilität Was, wenn es nicht im Sinne Ihres Geschäftsmodells ist, nur von einem Adressatenkreis gefunden zu werden, der Ihren Firmennamen bereits kennt? Wenn Sie über persönliche Kontakte hinaus im Kontext mit Ihren Dienstleistungen oder Botschaften wahrgenommen werden wollen? Dann sollten Sie – wenn Sie einen neuen Webauftritt oder Relaunch planen, unbedingt vorab zum Projektstart – mit einem Kompetenzpartner für digitale Sichtbarkeit sprechen. Denn die Schlüsselvoraussetzungen für Ihren Erfolg liegen diesfalls nicht allein die Frage, welcher Experte mit welchem CMS eine moderne, schöne Webseite baut, Leitplanken für den Aktionsplan in sozialen Medien erarbeitet oder weitere Maßnahmen plant. Entscheidend für den Erfolg ist, ob vorab zur Erstellung des Auftrittes im digitalen Raum die Hausaufgaben bezüglich optimaler Sichtbarkeit gemacht wurden. Dazu gehören Konkurrenzanalysen, die gemeinsame Erarbeitung von Suchwort-Strategien und die Definition von KPIs (Key Performance Indikatoren), anhand derer die Wirkung der Webpräsenz gemessen und optimiert wird. Es gibt keinen härteren Wettbewerb im Kampf um Aufmerksamkeit als im digitalen Raum! Bestehen kann hier nur, wer Analysen und Trends in seine Strategie einfließen lässt, agil und mit adaptiven Szenarios arbeitet und seine Position mit adäquaten Strategien zu verteidigen weiß. Gleis Neundreiviertel Bei Harry Potter erfolgt der Zugang zum Hogwarts-Express ab Gleis Neundreiviertel. Von dessen Existenz weiß nur, wer den magischen Zugang zwischen Gleis Neun und Zehn kennt. Anders bei Option 2 ½. Sie ist weder geheim noch erfordert sie Zauberkräfte. Es reicht, zu wissen, dass sich aktive und passive Visibilität im digitalen Raum nicht gegenseitig ausschließen: Erfolgreiche Webseiten oder Internetplattformen beinhalten vielfach eine Sektion, welche bewusst als „passives“ Segment konzipiert ist. Ergänzend dazu zieht parallel eine zweite, mit professionellem SEO-Wissen bewirtschaftete, Sektion der Seite mit exklusivem Content organischen Traffic an und sorgt so für wachsende Besucherzahlen und eine Erhöhung der Bekanntheit der gesamten Webseite und der damit verbundenen Marke.  Entscheidend für den Erfolg von Option 2 ½ ist – nebst weiteren Kriterien – die Definition der User Journey, die als Grundlage für eine professionelle Planung der Webseitenstruktur dient und dabei hilft, den richtigen Mix zwischen aktiver und passiver Sichtbarkeit zu definieren. Zu den Beispielen

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